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Im Interview: Sylvie Werner-Murray, Verwaltung

Arbeiten in der Verwaltung: »Offene und eindeutige Kommunikation«

Porträt von Sylvie Werner-Murray, Direktionssekretariat der Tertianum Residenz München

Ohne gute Verwaltung ist ein Unternehmen aufgeschmissen. Warum das so ist? Wir haben bei Sylvie Werner-Murray aus der Tertianum Residenz München nachgefragt und einiges über ihren Beruf erfahren. Lesen Sie selbst.

In den Residenzen ist immer einiges los. Wie schaffen Sie Ordnung im hektischen Tagesgeschäft?

Ich arbeite strukturiert und bin immer bemüht, den Überblick zu behalten. Dies beginnt mit der engen Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Abteilungen. Ein „Hallo, guten Morgen, was gibt’s Neues?“ gehört zur täglichen Routine und fördert den Teamgeist und gegenseitiges Verständnis. Was natürlich auch sehr hilft ist, dass die Verwaltung sehr eng mit den netten und fleißigen Kollegen von der Personalabteilung und dem Empfang zusammenarbeitet, da hilft man einander, wenn es stressig wird. Alle drei Bereiche sind im Prinzip Anlaufstellen für alle Abteilungen und in der Verwaltung kommt dann meist alles zusammen.

Tertianum, das ist weit mehr als eine Residenz. Dazu gehören Restaurants, ein eigener ambulanter Pflegedienst und vieles mehr. Auf welches Betriebsklima kann man sich da einstellen?

Wir sind ständig bemüht, ein gutes Betriebsklima zu schaffen, und arbeiten daran durch beispielsweise einen toleranten, respektvollen, anerkennenden und wertschätzenden Umgang miteinander. Unsere Mitarbeiter kommen aus unterschiedlichen Branchen, Ländern, haben unterschiedliche Hintergründen und ergänzen sich durch die verschiedenen Erfahrungen wunderbar. Durch eine offene und eindeutige Kommunikation wird eine entspannte Stimmung hergestellt.

»Ich bin sehr gerne ein Teil dieses Unternehmens. Wir helfen uns gegenseitig, ergänzen uns und wir können offen über alles reden.«

Womit verbringen Sie die meiste Zeit bei der Arbeit?

Das Direktionssekretariat führen und unterstützen, das nimmt einen großen Teil ein. Weiter verwalte ich die Akten der Bewohner und des Personals, erstelle Verträge, arbeite der Lohnbuchhaltung zu und bin vor allem Ansprechpartner für Personal, Bewohner und deren Angehörige. Und dann gibt es noch kleinere administrative Aufgaben, beispielsweise Protokolle zu führen, Dienstpläne zu kontrollieren etc., generell die Direktion in allen Belangen des Hauses zu unterstützen.

Wie sind Sie zur Verwaltung gekommen und welche Laufbahn haben Sie hinter sich?

In die Verwaltung bin ich als „Quereinsteiger“ gekommen. Ich habe das Glück, dass die Tertianum Residenz München mein Potenzial sieht und mir die Chance gegeben hat, mich hier weiterzuentwickeln.
Ich habe Hotelfachfrau gelernt und über 20 Jahre in der internationalen Hotellerie in den unterschiedlichsten Abteilungen gearbeitet. Von Gastronomie, Rezeption, Reservierung, Callcenter bis zum Beschwerdemanagement. Ich bin an der Stelle im Leben angekommen, an der ich mich neu orientieren möchte und mal etwas ganz anderes ausprobieren mag. Nun habe ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und der Hotellerie den Rücken gekehrt.

Warum ist Tertianum Ihr Arbeitgeber?

Als Arbeitgeber ist das Unternehmen positiv und angenehm, die Kollegen sind sehr nett, es gibt eine faire Bezahlung, tolle Benefits und ein kostengünstiges und ausgezeichnetes Mitarbeiteressen.

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Wir möchten unseren Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit bieten, sich mit den eigenen Talenten einzubringen. Denn uns ist wichtig, dass sich das Arbeitsleben richtig anfühlt.

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Justine Spindler,
HR Managerin
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