»Reisen kennt kein Alter« – das ist nicht nur eine Lebenseinstellung, sondern auch eine Reihe liebevoll kuratierter Reiseführer. Mit den von Tertianum Premium Residences entwickelten ersten Reiseführern für Senioren entdecken Sie Ihre Reiseziele durch außergewöhnliche Spaziergänge abseits der ausgetretenen Pfade.
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Mit »Reisen kennt kein Alter« erscheinen erstmalig kuratierte Reiseführer für Senioren, bei denen das Reisen im dritten Lebensabschnitt im Zentrum steht. Eine Idee anlässlich des 20. Jubiläums der Tertianum Premium Residences und aus Überzeugung, dass es immer bereichernd ist, Neues zu entdecken. In Kooperation mit dem CALLWEY Verlag führen die Seniorenreiseführer der Reihe »Reisen kennt kein Alter« in Berlin, München, sowie der Bodenseeregion zu Lieblingsplätzen prominenter Persönlichkeiten, laden zu sorgfältig kuratierten Spaziergängen ein und lassen Sie stilvoll Ihr Reiseziel erkunden.
Hier finden Sie erste Impressionen
Stöbern Sie in den exklusiven Auszügen unserer Reiseführer für Senioren. Spannende Perspektiven und Insiderwissen über Berlin, den Bodensee und München finden Sie auf jeweils 128 Seiten in unserer Reiseführerserie »Reisen kennt kein Alter«.
… dass der Karlsplatz als einziger Platz Münchens zwei Namen trägt? Karlsplatz? Sagt kein Münchner. Wo ist der denn? Ah, Sie meinen den Stachus! Der Name geht auf den Wirt Eustachius (Spitzname: Stachus) Föderl zurück, der im 18. Jh. vor dem Karlstor eine beliebte Wirtschaft betrieb. Und weil die Münchner den Kurfürsten Karl Theodor, nach dem der Karlsplatz offiziell benannt wurde, nicht leiden konnten, blieben sie bis heute bei: Stachus.
»Wir gehen gerne in die Konditorei Buchwald in der Bartningallee 29. Sie wird seit Generationen nur von Frauen betrieben und ist wunderbar plüschig. Hier wurde vor über 160 Jahren der Baumkuchen erfunden. Im Sommer sitzt man wunderschön auf einer Terrasse in der Nähe der Bärenbrücke direkt an der Spree.«
»Wenn ich mit dem Motorrad durch den Bregenzerwald fahre, ist es nicht nur wegen der Landschaft, sondern auch wegen der Baukultur. Die Vorarlberger haben auch auf dem Land eine Architekturqualität, von der sich die Deutschen einige Scheiben abschneiden können.«
»Gerne gehe ich in den Ludwigkirch-Kiez in der Nähe der Uhlandstraße, der vor allem von Berlinern besucht wird. Er ist idyllisch, aber nicht spießig, rundherum gibt es eine Reihe guter und recht günstiger Restaurants und ein, zwei Cafés, viel Grün, wenig Autoverkehr, aber dafür zahlreiche spielende Kinder.«
»Mein Lieblingsort in München ist der St.-Anna-Platz im Lehel, der so herrlich dörflich ist mit den kleinen Lokalen und dem Wochenmarkt am Donnerstag, und dabei nur fünf Minuten von der Maximilianstraße entfernt. Wir haben immer gerne im Hotel Opera logiert, zum Lunch oder Dinner ging’s dann ins Gandl.«
»Wir haben zwei Tipps, die direkt am Seerhein liegen: zum Fischessen die Anglerstuben auf Konstanzer Seite und für das Dessert das Seecafé in Gottlieben, in dem auch der „Fabrikladen“ für die feinen Gottlieber Hüppen ist.«
… dass es am Bodensee bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch fünf verschiedene Ortszeiten gab? Sowohl für die Fahrpläne der Schiffe, als auch für den Eisenbahnverkehr war es kein kleines Problem, dass sich die Schweiz nach der Berner Zeit richtete, Baden nach der Karlsruher, Württemberg nach der Stuttgarter, Bayern nach der Münchner und Österreich nach der Prager. Zwischen diesen Zeitzonen gab es Unterschiede von bis zu 28 Minuten. Erst 1890 wurde in den Ländern die Mitteleuropäische Zeit eingeführt.
… dass zwischen dem Arkonaplatz, dem Vinetaplatz und der Stralsunder Straße in Prenzlauer Berg am 25. Juli 1892 Hertha BSC gegründet wurde? Die Teenager Fritz und Max Lindner sowie Otto und Willi Lorenz formierten den Fußballklub. Da von abgesehen ist der Arkonaplatz einer der beschaulichsten Orte im Kiez.
Stilvolle 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen, ein vielfältiges Programm für alle Lebensbereiche und einen Dienstleistungsanspruch auf exzellentem Niveau – das vereinen die exklusiven Premium Residenzen in bester Lage. Den Residenzbewohnern stehen zahlreiche Gemeinschaftsflächen wie ein moderner Wellness- und Spa-Bereich mit Pool und Sauna sowie eine Bibliothek, ein Clubraum oder Kaminzimmer zur freien Verfügung. Neben abwechslungsreichen Freizeit- und Kulturangeboten sorgt ein Bewohnerrestaurant für kulinarischen Genuss – mit erstklassiger Haute Cuisine, kuratiert von Zwei-Sterne-Koch Tim Raue.
An der Konstanzer Hafenpromenade, im Münchener Glockenbachviertel und vis-à-vis dem Berliner KaDeWe stehen über alle Standorte hinweg insgesamt 270 individuelle Wohnungen und 68 Einzelpflegeapartments zur Verfügung. Rund 280 Tertianum Mitarbeiter bieten täglich etwa 310 Bewohnern im „Zuhause der Möglichkeiten“ hochwertige Services in den Bereichen Gesundheit und Aktivität, Kulinarik und Genuss, Kultur und Reisen, aber auch Gemeinschaft und Engagement.