Wir sind Tertianum
Damit unser Credo »Leben kennt kein Alter« jeden Tag in allen Unternehmen spürbar ist, werden die fünf wichtigsten Geschäftsbereiche zentral geleitet. Die Direktionen Administration, Marketing & PR, Finanzen, Kulinarik, Human Resources und Pflege- und Qualitätsmanagement sind dafür mit erfahrenen Führungskräften besetzt. Bei ihnen verbinden sich die privaten Interessen mit den beruflichen Aufgaben zu leidenschaftlichem Engagement.
»Ich möchte innerhalb einer alternden Gesellschaft den unterschiedlichen Lebensgeschichten von Menschen genügend Raum und Zeit einräumen.«
Dirk Stenger leitet die Bereiche Finanzen und Administration als Geschäftsführer der Tertianum Premium Group und als Vorstand der DPF AG. Der diplomierte Kaufmann und Wirtschaftsprüfer blickt auf über 20 Jahre Leitungserfahrung in Unternehmen wie PWC, der ELIXIA-Gruppe und der POLIKUM-Gruppe zurück. Als Geschäftsführer schätzt er es besonders, seinen fundierten betriebswirtschaftlichen Background mit seinen persönlichen Passionen im Umfeld von Kunst, Kultur und Kulinarik einzubringen.
»Unsere Gesellschaft wird immer älter und unsere Kommunikation zugleich digitaler – ein Wandel, den es aktiv mitzugestalten gilt.«
Amelie Drews ist seit 2017 Teil des zentralen Marketings der Tertianum Premium Group. Aktuellen Zielgruppen-Bedürfnissen mit maßgeschneiderten Kommunikationsansätzen zu begegnen, zählt zu ihren Kernkompetenzen. Den Generationendialog nicht aus den Augen zu lassen, liegt ihr besonders am Herzen. Für den zielgerichteten Einsatz diverser Marketingkanäle profitiert sie dabei von ihrer umfassenden Marktkenntnis.
»Ich möchte, dass sich bei uns im Hause niemand Gedanken um die Abwicklung der Zahlungsströme machen muss.«
Sandra Fröde stellt sicher, dass die Zahlen der Tertianum Premium Group stimmen. Seit 2016 führt sie die Abteilungen Finanzbuchhaltung und Controlling der Tertianum Premium Group, hat beide Bereiche zentralisiert und neu strukturiert. Sie sammelte in verschiedenen Branchen langjährige Erfahrungen in Aufbau und Leitung von Finanzabteilungen, u. a. beim Technologieunternehmen ZANOX sowie beim börsennotierten Medizinproduktehersteller aap Implantate AG.
»Ich liebe eine Küche, die man versteht, ohne lang darüber nachzudenken. Mein Herz schlägt für die klassische französische Küche und „Wohlfühlgerichte“, die man sich vielleicht nicht jeden Tag gönnt.«
Seit Juni 2016 ist Dominik Obermeier Küchendirektor für die Tertianum Premium Residenzen & der Brasserie Colette Tim Raue in Berlin, München und Konstanz. Der leidenschaftliche Koch entwickelt die kulinarischen Konzepte konstant weiter. Wie für jeden motivierten Koch ist auch für ihn klar – er liebt es, die Möglichkeit zu haben mit großartigen Produkten und tollen Köchen zusammen zu arbeiten, sowie jeden Tag das zu tun, das man liebt.
»Das Umfeld für ein selbstbestimmtes Leben unserer Bewohner schaffen unsere Mitarbeiter, denen ich die Konzepte und die Struktur bieten möchte, um sich wohlzufühlen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.«
Alban Redzbogaj ist seit 2020 HR-Direktor der Tertianum Premium Group und zeichnet verantwortlich für alle HR-Prozesse, das aktive Personalmanagement aller Tochtergesellschaften und die Begleitung personeller Transformationsprozesse in der weiter wachsenden Unternehmensgruppe. Seine Erfahrungen basieren auf verantwortungsvollen Personalfunktionen bei Jones Long LaSalle Asset Management und der Ziegert Group, wo er die letzten vier Jahre unter anderem als HR-Business-Partner neben dem klassischen Personalmanagement auch Change- und Transformationsprozesse steuerte.
»Für die Bewohner und Bewohnerinnen der Tertianum Residenzen möchte ich im Bereich Pflege das Höchstmaß an fachlicher Qualität, persönlicher Betreuung und ehrlicher Fürsorge.«
Inken Seidel ist seit 2012 Teil des Pflegeteams der Tertianum Premium Residences. Aufgrund ihres Wissens und ihres Engagements im Bereich Qualitätsmanagement qualifizierte sich die diplomierte Pflegewirtin schnell für die Leitung dieser Bereiche an allen Tertianum Standorten. Seit Inken Seidel die Einhaltung der hohen Standards in die Hand genommen hat, sind die Prüfergebnisse auf sehr gutem Niveau – die Vollbelegung der Pflegewohnbereiche spricht für sich.