Ein Koch ist das Herzstück jeder gastronomischen Erfahrung, durch hochwertig zubereitete Speisen verschafft er jedem Gast ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis. Wir haben Frederik Rameil, unserem Koch-Azubi in der Tertianum Residenz Berlin, einige Fragen gestellt, um einen genaueren Einblick in die Ausbildung eines Kochs zu erhalten.
Wie bist Du auf unsere Ausbildung aufmerksam geworden?
Durch mein Stöbern auf einem Jobportal bin ich auf das Tertianum gestoßen. Dabei hat mich besonders das Konzept der Restaurants innerhalb des Unternehmens angesprochen. Die Idee, in einem Arbeitsumfeld, das normalerweise nicht unbedingt mit kulinarischen Genüssen verbunden ist, hochwertige gastronomische Angebote zu integrieren, hat mich sofort angesprochen. Darüber hinaus waren auch die angebotenen Benefits äußerst ansprechend und haben mein Interesse an einer möglichen Mitarbeit weiter verstärkt.
Welche Tipps hast Du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
Für mich persönlich ist das „Wieso“ entscheidend, da meine Motivation der treibende Faktor für berufliche Entscheidungen ist. Letztendlich ist es die Aussicht darauf, in einem Umfeld zu arbeiten, das meine persönlichen Werte und beruflichen Ziele unterstützt, die meine Motivation antreibt und mich dazu ermutigt, nach neuen beruflichen Herausforderungen zu suchen.
Was hast Du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich Deine Wünsche erfüllt?
Als ich mich bei Tertianum bewarb, hatte ich klare Erwartungen und Ziele: Ich hoffte darauf, in einem dynamischen Umfeld neue Gerichte und Kochtechniken zu erlernen, einen guten Einstieg in die Arbeit in der Küche zu finden und vor allem auch Spaß und Action bei der Arbeit zu haben. Diese Erwartungen wurden allesamt erfüllt.
Welche Aufgaben machen Dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß?
Aus persönlicher Sicht ist für mich das Entdecken und Erlernen neuer Gerichte einer der spannendsten Aspekte meiner Arbeit. Es bereitet mir unglaubliche Freude, in die Welt der Küche einzutauchen und die Vielfalt an Aromen, Texturen und Geschmäckern zu erkunden. Doch es ist nicht nur das bloße Zubereiten eines neuen Gerichts, das mich fasziniert, sondern vielmehr die Möglichkeit, in die Kultur einzutauchen, aus der dieses Gericht stammt.
Was gefällt Dir an der Tertianum als Arbeitgeber?
Mir gefällt besonders die Wertschätzung, die dem Einzelnen entgegengebracht wird. Sowohl das Unternehmen selbst als auch meine Kollegen zeigen stets Respekt und Anerkennung für meine Arbeit, was mir ein Gefühl von Zugehörigkeit und Wertschätzung vermittelt.
Des Weiteren beeindrucken mich die hervorragende Organisation im Tertianum. Jeder Schritt des Arbeitsprozesses ist klar strukturiert und effizient durchgeführt, was zu einem reibungslosen Ablauf und einer angenehmen Arbeitsumgebung beiträgt.
