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Im Interview: Coby Rudolph, Stellvertretender Hauswirtschaftsleiter

Arbeiten in der Hauswirtschaft

Porträt von Coby Rudolph, Stellvertretender Hauswirtschaftsleiter in der Tertianum Premium Residenz München

„Hauswirtschaft“ erinnert an Wäsche, Kochen und Putzen. Stimmt das? Wir haben bei Coby Rudolph aus der Tertianum Residenz München nachgefragt und einiges über seinen Beruf erfahren. Lesen Sie selbst.

Wäsche, Kochen, Putzen: Was versteckt sich hinter „Hauswirtschaft“ und wie stellen wir uns Ihren Beruf am besten vor?

Im großen Ganzen sind wir von der Hauswirtschaft für das Erscheinungsbild des Hauses zuständig. „Putzen“ trifft also absolut zu: Die Wohnungen werden wöchentlich gereinigt, Grund- und Extrareinigungen organisiert, Treppenhäuser, Kellerabteile, Lagerräume werden fast täglich gereinigt. Darüber hinaus bestellen und verwalten wir die Arbeitskleidung der Kollegen, die Wäsche für die Gästewohnung, Küchenstoffe, Saunatücher und die Tischwäsche für das Restaurant. Der Garten gehört auch zu unserem Aufgabenbereich.

»Ich habe es einfach gerne sauber. Und nach zwei Ausbildungen als Medieninformatiker und Arzthelfer habe ich hier meinen Traumjob gefunden.«

Sie arbeiten in der Regel so, dass es der Bewohner nicht merkt. Wie ist dazu die Philosophie der Tertianum Premium Residences?

Wir arbeiten ja auf jeden Fall so, dass der Bewohner merkt, dass wir da sind. Bei den Wohnungsreinigungen pflegen wir einen guten Kontakt zum Bewohner und kennen die Wünsche der jeweiligen Residenzbewohner. Wir tragen eine schöne Uniform und reinigen auch die öffentlichen Bereiche im Laufe des Tages. Selbstverständlich ist die Arbeit so eingeteilt, dass die Bewohner nicht gestört werden, das entspricht auch dem Credo des Hauses.

Die Tertianum Premium Residences sind bekannt für das Besondere. Wie tragen Sie mit Ihrer Arbeit dazu bei?

Ich denke, dass wir mit unserer Arbeit einen sehr privaten Teil der Bewohner sehen. Wir machen hinter ihnen sauber, nicht allen ist das uneingeschränkt angenehm. Wir sind daher sehr bedacht darauf, kommunikativ zu sein und alle Bewohner immer mit Namen anzusprechen. Das baut Grenzen ab und schafft Vertrauen für unsere Arbeit.

Hinter jeder Arbeit steht ein gutes Team. Wie sieht das Teamwork in der Hauswirtschaft aus?

Teamfähigkeit ist eine Grundvoraussetzung, um in der Hauswirtschaft zu arbeiten, denn viele Arbeiten werden in engen Zweierteams erledigt und man muss sich viel absprechen. Da braucht man offene Ohren und eine hilfsbereite Einstellung gegenüber Kollegen.

Wie sind Sie zum Bereich „Hauswirtschaft“ gekommen und welche Laufbahn haben Sie hinter sich?

Da ich ein Auge für Sauberkeit habe, Reinigung mir Freude macht und der Kontakt mit Menschen mich sehr erfüllt, habe ich mich vor acht Jahren bei Tertianum beworben. Aufgrund meiner Fähigkeiten und Leistungen wurde ich von der Reinigungskraft zum Stellvertretenden Hauswirtschaftsleiter befördert, obwohl ich eine Ausbildung als Medieninformatiker und als Arzthelfer absolviert habe.

Warum ist Tertianum Ihr Arbeitgeber?

Tertianum pflegt eine Kultur des gegenseitigen Respekts, das schätze ich sehr. Und jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter leistet einen wichtigen Beitrag, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

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Wir möchten unseren Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit bieten, sich mit den eigenen Talenten einzubringen. Denn uns ist wichtig, dass sich das Arbeitsleben richtig anfühlt.

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Justine Spindler,
HR Managerin
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