Konstanz, im April 2024: Eine Reise durch Namibia ist ein Abenteuer, und doch muss man kein Abenteurer sein, um dieses faszinierende Land zu erleben. Denn am 25. April nimmt der Fotograf Andreas Huber die Gäste in der Tertianum Residenz Konstanz mit auf eine Bilderreise zu den wunderschönen Landschaften und der beeindruckenden Tierwelt Namibias. Externe Gäste sind herzlich dazu eingeladen.
Die Reise beginnt in der Hauptstad Windhoek, in der Huber immer wieder auf Zeichen der deutschen Kolonialzeit stößt und führt in die wohl deutscheste Stadt Afrikas: Swakopmund. Namibia, die ehemalige Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“, gilt als das trockenste Land südlich der Sahara. Andreas Hubers Bilder vermitteln faszinierende Eindrücke der Landschaft, der Tiere und des prachtvollen Sternenhimmels. Der Fotograf zeigt Tieraufnahmen aus dem Etosha-Nationalpark und der Namib-Wüste, lässt den Sternenhimmel über der Spitzkoppe erstrahlen und fotografierte Geparde aus der Nähe. Seine Fotografien lassen die Besucher in die Welt der ehemaligen Ureinwohner Afrikas eintauchen und entführen sie in ein rotgoldenes Dünenmeer.
Der Vortrag von Andreas Huber über die Wüste, Wildnis und Weite Namibias ist eine von rund 100 Kulturveranstaltungen pro Jahr in der Tertianum Seniorenresidenz Konstanz. Das Besondere: Es sind keine geschlossenen Veranstaltungen, sondern vielmehr ein öffentliches Kulturformat, zu dem alle Interessierten Tickets erwerben können.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.zuhause-im-tertianum.de
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